Das Magazin tischtennis würdigt Timo Boll mit einem ganz besonderen Heft. Die August-Ausgabe ist nicht nur umfangreicher als sonst, sie sieht auch ein bisschen anders...
Wie sich Ihr Q-TTR-Wert im Vergleich zu dem Ihrer Geschlechts- und Altersgenossen verhält, haben wir in den vergangenen beiden Folgen unserer kleinen Statistik-Reihe rund um...
Das WTT Star Contender in Foz do Iguaçu nimmt an Fahrt auf. In der ersten Hauptrunde hatten die topgesetzten Spieler - und fast alle deutschen...
Aus dem Herzen der Tischtennisszene und ganz nah dran am Tisch. Die ehemaligen Zweitliga-Spieler Erik Bottroff und Lennart Wehking machen in Plattenplausch, dem Podcast für...
Fan Zhendong hat die internationale Tischtennisgemeinde in den vergangenen Monaten mehrfach überrascht: Erst erklärte er Ende 2024 seinen Rückzug aus der Weltrangliste, dann wechselte er zur kommenden Saison zum 1. FC Saarbrücken-TT. In einem Interview mit dem chinesischen Fernsehnetzwerk Phoenix TV spricht der Olympiasieger nun sehr offen über die Hintergründe seiner Entscheidungen und über die Ängste, die das Verhalten mancher Fans in ihm auslöste.
Dreieinhalb Jahre Zwangspause: Kein Olympia, keine Welt- oder Europameisterschaften, keine WTT-Teilnahmen. Für russische Tischtennisspieler wie Vladimir Sidorenko und Maksim Grebnev, der schon im April sein Comeback feierte, bedeutete der Ausschluss in Folge des anhaltenden Angriffskriegs auf die Ukraine einen massiven Bruch in ihrer sportlichen Karriere. Doch nun keimt zumindest etwas Hoffnung auf. Bei den FISU World University Games in Essen meldete sich Sidorenko eindrucksvoll mit einem internationalen Titel zurück.
Nach zwei Contender-Turnieren in Argentinien und Nigeria in der Vorwoche steht nun ein Star Contender an, das in der brasilianischen Stadt Fox do Iguacu ausgerichtet wird. Mit dabei sind die Sieger des Contenders in Buenos Aires, Hugo Calderano und Miwa Harimoto, aber auch ein achtköpfiges deutsches Herren-Team, das vom aktuell besten DTTB-Spieler, Benedikt Duda, angeführt wird. Und auch im Para-Bereich wird es in dieser Woche spannend.
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In der Chinese Super League geht es aktuell heiß her – spektakuläre Ballwechsel sorgen für echtes Tischtennis-Feuerwerk unter den Top-Asiaten. Auch Fan Zhendong, früherer Weltranglistenerster, zeigt in seiner Heimat starke Leistungen. Besonders beeindruckend: ein Netzball über die gesamte Tischlänge, der sein Gegenüber völlig aus dem Konzept brachte. Solche Glücksbälle sieht man selten. Weitere Infos zur Liga finden Sie vor unserem Video der Woche!
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Im modernen Hochgeschwindigkeits-Tischtennis zählen vor allem effiziente Schlagtechniken. Entscheidend ist nicht die isolierte Betrachtung einzelner Schläge, sondern der Technik-Einsatz in Spielsituationen. Richtig oder falsch spielt dabei eine geringere Rolle als das Verständnis der Vor- und Nachteile jeder Ausführung für den Ballwechsel. In seinem neuen Trainingstipp erklärt Tom Wetzel, Cheftrainer des TopSpin Sport TT-Centers in Bad Aibling, wie Spieler ihre Technik gezielt an Spielsituationen anpassen und so effektiver agieren können.
Andre Bertelsmeier ist weiter auf dem Vormarsch. Nach seinem Viertelfinaleinzug beim WTT Contender in Buenos Aires machte der 19-Jährige in der Weltrangliste sieben Plätze gut und erreicht auf Rang 66 eine neue persönliche Bestmarke. Zudem schiebt er sich im internen deutschen Ranking an Kay Stumper vorbei und ist nun sechstbester DTTB-Athlet der internationalen Rangliste. Die ersten Plätze nehmen weiterhin die Chinesen Lin Shidong und Sun Yingsha ein.
Bei den European Para Youth Games, die vorige Woche in Istanbul stattfanden, hat das deutsche Team kräftig abgesahnt. Von den vier Titeln, die die Schützlinge von Nachwuchs-Bundestrainer Andreas Wenzel gewinnen konnten, gingen zwei an Benedikt Müller, der im Einzel (WK 6) und Mixed (XD 14) mit Nina Reck triumphierte. Insgesamt fuhren die deutschen Para-Nachwuchs-Asse mit neun Medaillen nach Hause.
Mit Hugo Calderano und Miwa Harimoto haben die beiden topgesetzten Athleten der Teilnehmerliste dem WTT Contender in Buenos Aires ihren Stempel aufgedrückt. Der Brasilianer gewann den Einzelwettbewerb der Herren und das Mixed-Doppel an der Seite seiner Partnerin Bruna Takahashi. Harimoto entschied die Einzel- und Doppelkonkurrenz der Damen für sich, wobei sie sich für Letztere mit Satsuki Odo zusammengetan hatte.
Frühes Aus für Steffen Mengel und Fanbo Meng: Beim WTT Contender in Lagos (100.000 US-Dollar Preisgeld) scheiterte das deutsche Top-Duo bereits am Freitag. Den Titel im Herren-Einzel sicherte sich der Däne Anders Lind nach einem packenden Finale gegen Tomislav Pucar. Im Damenfeld überraschte das frühe Aus der topgesetzten Hina Hayata – der Titel ging dennoch nach Japan. Für ein Ausrufezeichen sorgte Togo mit Bronze im Herren-Doppel. Im Mixed triumphierten die Franzosen Pavade/Rolland.
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